Eine:n gute:n Webdesigner:in finden – Aufgaben, Zuständigkeiten & Tipps für die Zusammenarbeit

Kategorie: Allgemein
1. Oktober 2025
Du planst, eine Website erstellen zu lassen? Dann lies weiter: Hier erfährst du, woran du gute Webdesigner:innen erkennst – und welche Grundlagen deine Website braucht, um optisch, technisch und strategisch zu überzeugen.
Gliederung des Inhalts

Warum dieser Artikel wichtig für dich ist

Dieser Blogpost stand schon länger auf meiner To-Do-Liste. Der Grund? Ich übernehme immer wieder Websites, bei denen die Vorarbeit – um es salopp zu sagen – eher … bescheiden war. Leider kommt es häufig vor, dass manche auf vermeintlich tolle Angebote hereinfallen: schöne Agentur-Website, schicke Versprechen, viel Blabla – aber wenig Substanz.

Deshalb möchte ich dir in diesem Artikel zeigen, was eine:n gute:n Webdesigner:in wirklich ausmacht. Welche Aufgaben in ihren bzw. seinen Zuständigkeitsbereich fallen – und wo du selbst gefragt bist. Für Inhalte, Marketing oder spezielle SEO-Maßnahmen braucht es oft zusätzliche Expert:innen, die genau darauf spezialisiert sind.

Am Ende wirst du klar erkennen, wer wofür verantwortlich ist und worauf du selbst achten solltest. Du lernst, seriöse Arbeit von leeren Versprechen zu unterscheiden – und findest die oder den Webdesigner:in, mit dem/der du entspannt und mit einem guten Gefühl ans Ziel kommst.

Warum die Wahl guter Webdesigner:innen entscheidend ist

Die Entscheidung, mit wem du deine Website gestalten lässt, ist kein kleiner Schritt. Schließlich geht es um eine Investition in deine Business-Zukunft. Wer nur aufs Budget schaut, riskiert, dass wichtige Expertise und strategisches Know-how auf der Strecke bleiben. Eine gute Website ist ein durchdachtes Marketing-Tool, welches dein Business effektiv unterstützen, langfristig funktionieren und dir echte Arbeit abnehmen soll. Deshalb ist es wichtig, dass die Person, die deine Online-Präsenz umsetzt, dein Projekt wirklich versteht, weiß, was technisch machbar ist und all deine Bedürfnisse im Blick behält.

Deine Inhalte sollen nicht einfach wahllos auf die Seiten „geklatscht“ werden, sondern überlegt in ein stimmiges Gesamtkonzept eingebunden sein – von Layout über Nutzerführung bis hin zur Ansprache deiner Zielgruppe. Gute Webdesigner:innen achten auf Ladezeiten, klare Strukturen und sorgen dafür, dass alles reibungslos läuft. Wird bei den Basics geschludert, erreicht eine Website nie ihr volles Potenzial. Eine schlecht aufgebaute Seite kann dich ausbremsen, nach Änderungen oder Updates Bugs und Konflikte entwickeln – und manchmal bleibt dann nur der harte Weg: die gesamte Website muss neu aufgesetzt werden.

Damit dir das erspart bleibt, zeigt dir dieser Beitrag, welche Wünsche realistisch sind und was du von einer seriösen Agentur erwarten darfst – oder sogar erwarten solltest.

Im Folgenden zeige ich dir, woran du eine gute Webdesignerin bzw. einen guten Webdesigner erkennst und welche Faktoren wirklich zählen:

Tipp 1: Schau dir an, wie dein:e potenzielle:r Designer:in sich selbst vermarktet

Die Website der Webdesignerin bzw. des Webdesigners sagt oft mehr als 1000 Worte. Landest du auf einer Seite, die chaotisch wirkt, inhaltlich wie eine Wüste ist oder aus nur einem einzigen Schnellschuss entstanden ist, kann das zwei Dinge bedeuten: Entweder die- oder derjenige merkt gar nicht, wie unprofessionell alles wirkt – ein schlechtes Zeichen, weil dann vermutlich auch das Gespür für Ästhetik, Design und Marketing fehlt. Oder die- oder derjenige ist so stark in Aufträge eingebunden, dass für die eigene Website einfach keine Zeit bleibt – und dann stellt sich die Frage, ob dein Projekt auch nur eines unter vielen sein wird.

Wenn die eigene Homepage also unstrukturiert, unübersichtlich oder inhaltlich leer ist, ist Vorsicht geboten. Das kann ein Hinweis darauf sein, dass bei dir später ähnliche Nachlässigkeiten drohen. Echte Profis zeigen auf ihrer eigenen Website, dass sie verstehen, wie Design, Inhalte und Funktionalität zusammenwirken und wissen wie wichtig ein erster Eindruck ist. Echte Profis erzeugen Vertrauen.

Tipp2: Schon beim ersten „Hallo“ merkst du, ob es passt – Red Flags erkennen

Nicht alles, was auf den ersten Blick professionell wirkt, garantiert, dass später alles rundläuft. Oft zeigt sich schon in den ersten Gesprächen, wie ernsthaft, aufmerksam und kompetent die Person dein Projekt angeht.

Schon beim ersten „Hallo“ bekommst du daher ein Gespür dafür, ob die Chemie stimmt. Kommt die Antwort spät, unhöflich oder fällt sie sehr kurz aus, kann das eine Red Flag sein – ein Warnsignal, dass die Kommunikation später genauso hakt.

Ist die erste Hürde aber einmal überwunden, zeigt sich in den weiteren Besprechungen, wer wirklich auf dein Projekt eingeht. Dabei gilt: Ein Profi nimmt sich gerade am Anfang eines neuen Projektes Zeit.

Ein:e Professional erkennt man unter anderem daran, dass sie oder er dir auch mal widerspricht. Ja, du hast richtig gelesen. Natürlich gilt auch hier: Der Ton macht die Musik. Denn wenn deine Ideen in bestimmten Punkten nicht funktionieren, erklärt dir ein:e gute:r Designer:in stets, warum das der Fall ist und zeigt dir gekonnt alternative Wege auf. Traut sich jemand, dir ehrliches Feedback zu geben, weißt du, dass deinem Projekt wirklich Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Ganz entscheidend ist außerdem die Fokussierung auf deine Zielgruppe. Eine gute Webdesignerin bzw. ein guter Webdesigner stellt immer wieder gezielt Fragen zu deinen Kundinnen und Kunden, um herauszufinden, welche Ansprache, Struktur und Gestaltung wirklich Sinn machen.

Ich weiß, du hast es sicher schon oft gehört, aber auch hier gilt: Höre auf dein Bauchgefühl. Fühlst du dich verstanden, ernst genommen und stimmt die Chemie, ist das ein starkes Signal dafür, dass du die richtige Person für dein Projekt gefunden hast.

Tipp 3: Strategische Beratung – mitdenken und einfühlen statt nur umsetzen

Nachdem du in Tipp 2 bereits ein Gespür dafür bekommen hast, woran du Red Flags erkennst, schauen wir uns nun an, wie strategische Beratung dein Projekt wirklich voranbringt. Denn echte Beratung kann erst starten, wenn die Zusammenarbeit richtig zündet – und das gelingt nur, wenn ihr von Anfang an offen, ehrlich und tiefgründig miteinander kommuniziert.

Ein authentisches, detailliertes Briefing von deiner Seite ist dafür Gold wert. Erzähl ruhig alles – von deinen Zielen über deine Vision bis hin zu den buntesten, verrücktesten Ideen, die dir in den Kopf kommen. Je mehr du teilst, desto präziser können Design, Struktur und Funktionen auf dein Business abgestimmt werden. Keine Sorge vor „zu viel“ – hier darf alles auf den Tisch, was dir wichtig ist.

Und denk daran: Menschen kaufen bei Menschen. Deine Persönlichkeit, deine Story und dein Auftreten auf der Website entscheiden oft, warum sich deine Kundinnen und Kunden gerade für dich entscheiden.

Dein Mitwirken spielt dabei eine entscheidende Rolle – mehr dazu im Abschnitt „Offenes Feedback & Kommunikation“ weiter unten.

Am Ende bekommst du nicht nur eine Website, sondern ein echtes Werkzeug, das für dich arbeitet – ohne dass du jeden Schritt selbst durchkauen musst.

Tipp 4: Ein Blick ins Portfolio – was sie oder er bisher auf die Beine gestellt hat

Ein starkes Portfolio sagt mehr als jede noch so schöne Website der Agentur selbst. Schau dir an, welche Projekte deine potenzielle Webdesignerin bzw. dein potenzieller Webdesigner umgesetzt hat. Passen die Beispiele zu dem Qualitätsanspruch, den du erwartest? Fehlen Vielfalt oder kreative Ansätze, kann das ein Hinweis sein, dass die Arbeit später eher standardisiert oder uninspiriert ausfällt.

Anmerkung: Jede:r fängt mal klein an und wer wenig vorzuweisen hat, sollte das offen sagen. Wer dagegen gar nichts erklärt oder zeigt, signalisiert fehlende Transparenz – und das ist ein Punkt, der dich stutzig machen sollte. 

Tipp 5: Transparente Leistungsbeschreibung & klare Angebote – ein solides Fundament für dein Projekt

Ein professionelles Angebot sagt schon viel über die Arbeitsweise deiner Webdesignerin bzw. deines Webdesigners aus. Es sollte klar auflisten, welche Leistungen enthalten sind, welche zusätzlichen Kosten entstehen können und wie der zeitliche Rahmen hinsichtlich Fristen und Übergabeterminen aussieht. So weißt du von Anfang an, worauf du dich einlässt und vermeidest böse Überraschungen.

Hier eine Auflistung mit Details, die in jedem Angebot enthalten sein sollten:

  • Infos zum technischen Setup & Hosting 

    Achte darauf, dass Domain und Hosting immer in deinen Händen bleiben. Seriöse Webdesigner:innen helfen beim Einrichten, empfehlen passende Hosting-Provider und sorgen dafür, dass alles korrekt läuft – aber sie sollten dich nicht dazu drängen, ausschließlich über ihre eigenen Server zu hosten.

    Wenn eine Agentur nur dann bereit ist, dein Projekt umzusetzen, wenn du bei ihr hostest, solltest du kritisch nachfragen. Denn willst du später die Agentur wechseln oder selbst Änderungen vornehmen, kann der Zugriff auf deine Website kompliziert und teuer werden. Große, etablierte Hosting-Provider sind hier die sicherere Wahl. Am besten trägst du die Verantwortung selbst – so bleibst du flexibel und unabhängig.

  • Verwendetes System / Tools: Wird die Website z. B. mit WordPress, mit Webflow oder einer anderen Plattform erstellt? Welche Plugins kommen zum Einsatz? So weißt du, womit gearbeitet wird und was du später ggf. selbst bearbeiten kannst.

  • Kosten für Tools: Werden kostenpflichtige Plugins oder Themes benötigt? Wer trägt die Kosten – die Agentur oder du selbst? 

  • Projektumfang / Seitenstruktur: Welche Seiten und Unterseiten, wie etwa Startseite, Über mich-Seite und Angebotsseiten, sind enthalten?

  • SEO-Maßnahmen: Frage genau nach, welche SEO-Maßnahmen enthalten sind. Meta-Tags, Ladezeiten, Keywords, Überschriftenstruktur – sollte letzteres übrigens nicht fallen, ist das meist ein schlechtes Zeichen. Ein Profi kann erklären, wie deine Website für Suchmaschinen und Nutzer:innen optimal aufgebaut wird. 

  • Content / Inhalte: Wer liefert die Texte, Bilder oder Videos? Muss die Agentur alles erstellen, oder stellst du Inhalte bereit? Hier ist wichtig: Verantwortlichkeiten klar definieren.

  • Branding & Design: Ist Branding inklusive, werden Farben, Typografie und Logo umgesetzt oder nur eingebunden?

  • Einschulung & Nachbetreuung: Gibt es eine Einführung, wie du Inhalte selbst pflegen kannst? Wer betreut die Website nach Übergabe und wie lange?

  • Zahlungs- & Leistungsvereinbarungen: Wann sind Anzahlungen fällig, wann wird der Restbetrag bezahlt? Welche Fristen gelten für Projektstart, Rückmeldungen und Korrekturschleifen?

  • Informationen und Verantwortung zu Rechtstexten 

  • Projektbeschreibung & Zielsetzung
    Ein gutes Angebot beschreibt die Ausgangslage deines Projekts – Wo stehst du aktuell, welche Ziele verfolgst du mit deiner Website, welche Ergebnisse willst du erreichen und für wen ist die Seite gedacht? So weißt du direkt, ob die Agentur versteht, was du wirklich brauchst, und ob die Ziele realistisch umgesetzt werden können.

Fazit zum Angebot: Kurz gesagt: Ein transparentes, detailliertes Angebot ist wie ein Sicherheitsnetz für dein Projekt. Es sorgt dafür, dass Missverständnisse vermieden werden, beide Parteien klare Erwartungen haben und dein Projekt von Anfang an auf sicheren Beinen steht.

Tipp 6: Umsetzung – technisch, inhaltlich & strukturell

Wenn es an die Umsetzung geht, zeigt sich, wie professionell wirklich gearbeitet wird. Eine gute Webdesignerin bzw. ein guter Webdesigner sorgt dafür, dass Design, Inhalte und Struktur ein stimmiges Ganzes ergeben. Texte, Bilder und Funktionen greifen ineinander, die Navigation ist logisch aufgebaut und die Seite wirkt rund.

Technisch bedeutet das zum Beispiel: kurze Ladezeiten, eine saubere mobile Darstellung und die richtige Einbindung von SEO-Basics. Eine gute Umsetzung erkennst du auch daran, dass deine Seite benutzerfreundlich ist – also leicht verständlich aufgebaut und ohne unnötige Hürden für deine Besucher:innen.

Tipp für dich: Mach selbst den Check:

Ein wichtiger Punkt insbesondere für WordPress Seiten: Die Wartung liegt nach der Übergabe bei dir – außer, es wurde ausdrücklich anders vereinbart. Natürlich kannst du auch einen Wartungsvertrag mit deiner Webdesignerin oder deinem Webdesigner abschließen. Wenn das nicht der Fall ist, bist du selbst dafür verantwortlich, dass Plugins, Themes und Sicherheits-Features aktuell bleiben. Deine Webdesignerin bzw. dein Webdesigner sollte dich einschulen und dir zeigen, wie das geht. Regelmäßige Updates sind entscheidend, damit deine Website stabil, sicher und zukunftsfähig bleibt.

Was gehört wirklich in den Verantwortungsbereich deiner Webdesignerin bzw. deines Webdesigners – und was liegt bei dir

Wenn die Website steht, hört die Arbeit nicht einfach auf – und nicht alles liegt in den Händen deiner Webdesignerin bzw. deines Designers. Manche Aufgaben übernimmt sie oder er, andere liegen nach der Übergabe bei dir. Damit du genau weißt, wer für welche Punkte zuständig ist – von Gewährleistung über Fristen bis hin zu Updates und Wartung – habe ich die wichtigsten Bereiche übersichtlich für dich zusammengefasst. So weißt du von Anfang an, worauf du achten musst, und es gibt später keine bösen Überraschungen.

  • Gewährleistung für Mängel
    Deine Webdesignerin bzw. dein Webdesigner ist dafür verantwortlich, dass die Website bei Übergabe wie vereinbart funktioniert – also z. B. Links, Formulare und grundlegende Funktionen einwandfrei laufen. Entdeckst du etwas, das nicht wie vereinbart funktioniert, muss es innerhalb einer vereinbarten Frist (AGB durchlesen ;)) behoben werden.
  • Fristen & Mängelanzeige
    Fehler oder Probleme sollten direkt nach Abnahme oder sobald sie dir auffallen gemeldet werden. Je schneller die Rückmeldung erfolgt, desto leichter lässt sich der Fehler beheben und nachvollziehen, wann und warum er aufgetreten ist.
  • Veränderungen durch Dritte
    Wenn nach der Übergabe Plugins, Themes oder andere Elemente geändert werden oder externe Dienstleister:innen Anpassungen vornehmen, die nicht abgesprochen waren, fällt die Verantwortung der ursprünglichen Agentur dafür weg. Für Änderungen kann keine Gewährleistung mehr übernommen werden. 
  • Übergabe & Schulung / Wartung & Updates
    Nach der Fertigstellung sorgt deine Webdesignerin bzw. dein Webdesigner für die Übergabe der Website inklusive aller Zugänge und Dokumente. Eine Einschulung, um Inhalte selbst zu bearbeiten oder kleine Änderungen vorzunehmen, ist nur nach Vereinbarung Teil des Leistungsumfangs. Standardmäßig ist jedoch inkludiert, dass du erfährst, wie die Website gewartet wird und wie Updates durchgeführt werden – insbesondere für Plugins, Themes und Sicherheits-Features. Ohne abgeschlossenen Wartungsvertrag liegt die Verantwortung für die regelmäßige Wartung danach bei dir.

Keine Garantie für Ranking oder Besucherzahlen

Auch wenn deine Webdesignerin bzw. dein Webdesigner alles dafür tut, dass die Website technisch einwandfrei funktioniert, benutzerfreundlich ist und die Inhalte optimal präsentiert werden, kann niemand garantieren, dass deine Seite auf Platz 1 bei Google landet oder sofort viele Besucher:innen anzieht. Ein gutes Ranking hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von der Qualität und Aktualität der Inhalte, der Suchmaschinenoptimierung, deinem Engagement beim Bewerben der Seite und der Konkurrenz in deiner Branche.

Deine Webdesignerin bzw. dein Webdesigner sorgt dafür, dass die technische Grundlage stimmt, alle Funktionen reibungslos laufen und die Website suchmaschinenfreundlich aufgebaut ist. Für die inhaltliche Pflege, die kontinuierliche Optimierung und die aktive Promotion der Seite liegt die Verantwortung bei dir oder einem externen SEO-/Marketingdienstleister.

Tipps für dich – wie du selbst für den Erfolg deiner Website sorgen kannst

Auch die beste Webdesignerin oder die beste Webdesignagentur kann nicht zaubern. Damit deine Website wirklich funktioniert, sichtbar ist und Besucher:innen anspricht, liegt ein wichtiger Teil in deiner Hand. 

Schau dir also an, was dich zur/zum guten Kundin/Kunden macht und wie du deine/n Webdesigner:in glücklich machst:

Content ist König: 

Auch die beste Design Agentur kann nur so gut arbeiten, wie die Zutaten sind, die sie bekommt. Dein Content bildet das Fundament – hochwertige Inhalte erleichtern die Arbeit und sorgen dafür, dass die Website von Anfang an gut funktioniert.

  • Texte: Klar, verständlich und auf den Punkt. Im Idealfall beschäftigst du dich sogar mit Keywords und bindest diese in deinen Content ein. Wer selbst keine fertigen Texte liefern kann, sollte rechtzeitig Hilfe organisieren. 
  • Fotos & Videos: Setze auf qualitativ hochwertige Bilder und Videos. Websites leben von visuellen Stilmitteln – unscharf, dunkel oder unpassend wirkt unprofessionell. 
  • Feedback & Abstimmung: Nimm dir Zeit, auf die Tipps und Vorschläge deiner Webdesignerin / deines Webdesigners einzugehen. Nur so entsteht ein optimales Ergebnis.
  • Fristen einhalten: Pünktliche Lieferung von Texten, Bildern und weiteren Inhalten ist entscheidend. Verzögerungen bremsen das Projekt und sorgen für unnötige negative Vibes. (Und das gilt nicht nur für Content: Auch unterschriebene Angebote, Anzahlungen oder schnelle Antworten auf Nachrichten zählen dazu. Alles, was liegen bleibt oder ständig nachgefragt werden muss, bremst den Flow. Wer seine Sachen rechtzeitig liefert, sorgt dafür, dass das Projekt entspannt läuft und alle motiviert bleiben.)

Offenes Feedback & Kommunikation:

Für ein entspanntes Projekt gilt: offene Kommunikation ist das A und O. Bring deine Ideen, Wünsche und Persönlichkeit ein – je bunter, desto besser. Nur so wird die Website ein echtes Spiegelbild von dir und deinem Business.

Deadlines und schnelle Rückmeldungen sind dabei kein Nice-to-have. Wer sie ernst nimmt, vermeidet Stress, sorgt für klare Abläufe und dafür, dass alles wie geplant zusammenkommt.

Arbeitest du mit deiner Agentur auf Augenhöhe und wird ehrliches Feedback zugelassen, entsteht am Ende nicht nur eine schöne Website, sondern ein Tool, das wirklich für dich arbeitet. 

Tipp: Wer seine Website erstellen lassen möchte, sollte sich von Anfang an auf diese partnerschaftliche und transparente Zusammenarbeit einlassen. Das macht den Unterschied – für die Qualität und die Stimmung im Projekt.

Kein „Set-and-Forget“-Projekt:

Auch nach der Übergabe ist deine Website kein abgeschlossenes Projekt. Updates, Wartung und kleinere Anpassungen gehören weiterhin dazu. Wer das ernst nimmt, sorgt dafür, dass die Website langfristig stabil, performant und sichtbar bleibt – und holt so wirklich alles aus dem Auftritt heraus.

💡 Merksatz: Wähle deine:n Webdesigner:in sorgfältig, achte auf dein Bauchgefühl, bring deine Inhalte und Ideen ein, öffne dich und gib schnelle Rückmeldungen. In Verbindung mit der Erfahrung der Agentur entsteht eine Website, die nicht nur gut aussieht, sondern dein Business wirklich voranbringt. Offenheit, Vertrauen und Teamwork zahlen sich aus

Nicole von Web dir was am Telefon. Sie lacht. Dabei hält sie einen Stapel Bücher. u.a über SEO

Hi, ich bin Nicole von webdirwas!

Ich bin der kreative Kopf hinter der Agentur und diejenige, die diese Beiträge für dich schreibt. Mit Herz, Know-how und einer großen Portion Begeisterung sorge ich dafür, dass dein Online-Auftritt genauso einzigartig wird wie du. Ich begleite dich vom allerersten Gedanken bis zur fertigen Website – Schritt für Schritt.

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