WordPress – Website selbst erstellen: Typische Fehler vermeiden

Kategorie: SEO | Tipps für Einsteiger
9. Juli 2025
WordPress zählt zu den beliebtesten Content-Management-Systemen (kurz CMS) für Websites – nicht zuletzt, weil es einfach zugänglich und kostenlos ist. Doch genau diese vermeintliche Einfachheit sorgt oft dafür, dass viele, die ihre WordPress Website selbst erstellen, auf einem instabilen Fundament starten. Fehlerhafte Grundeinstellungen, unstrukturierte Inhalte und ein unüberschaubarer Plugin-Einsatz sind keine Seltenheit. Diese typischen Anfängerfehler können nicht nur deine Sichtbarkeit einschränken, sondern auch Sicherheitsrisiken schaffen. Hier erfährst du, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest, wenn du deine WordPress Website selbst erstellen willst – und wie du dein Projekt von Anfang an professionell aufsetzt.
Gliederung des Inhalts

Ich werde oft gebeten, bei selbst erstellten WordPress-Websites nachzuarbeiten oder noch “ein paar Kleinigkeiten” einzustellen. Häufig klingt es dann ungefähr so:

“Eigentlich ist schon fast alles fertig – ich brauche nur noch ein bisschen Hilfe, damit alles rund läuft.”

In der Realität sieht es jedoch oft ganz anders aus. Denn wenn die Grundlagen nicht sauber eingerichtet sind, nützt es wenig, nur hier und da ein paar Details nachzubessern.

Ohne ein stabiles Fundament ist es, als würdest du ein Haus auf Sand setzen: Es mag anfangs solide wirken, doch bald zeigen sich Risse und Probleme. Mit der richtigen Basis hingegen bleibt deine Website langfristig stabil und sichtbar. (Und: Man kann darauf aufbauen)

Dieser Beitrag soll dir zeigen, warum es so wichtig ist, deine WordPress-Website gleich richtig zu planen und umzusetzen – und welche typischen Fehler du unbedingt vermeiden solltest, bevor du Zeit, Geld und Nerven investierst.

👉 Im Folgenden zeige ich dir die häufigsten Stolperfallen, die auftreten, wenn du deine WordPress Website selbst erstellen willst – und wie du sie von Anfang an umgehst.

Diese typischen WordPress-Fehler solltest du beim Website-Erstellen vermeiden

1. Hosting & Server: Warum die Wahl deines Providers entscheidend ist

Viele unterschätzen, wie wichtig ein guter Hostingprovider für ihre WordPress-Website ist. Billiges oder unzuverlässiges Hosting führt häufig zu langsamen Ladezeiten, Ausfällen oder sogar Datenverlust – und das schreckt Besucher:innen ab. Darauf solltest du achten: 

  • Wähle einen Hostingprovider mit guten Bewertungen, schneller Serverantwortzeit und zuverlässigem, schnellem (deutschsprachigem) Support.
  • Achte auf SSL-Verschlüsselung (HTTPS), um Sicherheit und Vertrauen zu gewährleisten.
  • Berücksichtige den Serverstandort: Ein Server in deiner Zielregion sorgt für schnellere Ladezeiten und erfüllt lokale Datenschutzanforderungen besser.

2. Falsche Theme-Wahl: Wenn dein Theme dir Steine in den Weg legt

Ein häufig unterschätztes Problem beim Versuch, eine WordPress Website selbst zu erstellen, sind Themes, die zu „schwer“ sind – besonders in Kombination mit Pagebuildern wie Elementor. Viele Themes bringen eine Fülle an Funktionen mit, die du vielleicht gar nicht brauchst, und blähen deine Website dadurch unnötig auf. Das führt zu langsamen Ladezeiten und einer schlechteren User Experience.

Oft werden Themes gekauft und einmalig bezahlt, ohne jährliche Updates zu berücksichtigen. Das kann dazu führen, dass dein Theme mit der Zeit veraltet, nicht mehr mit aktuellen WordPress-Versionen kompatibel ist oder wichtige Sicherheitslücken aufweist.

Darauf solltest du achten:

  • Wähle ein schlankes, gut gepflegtes Theme, das regelmäßig Updates erhält.
  • Prüfe die Kompatibilität mit deinem Pagebuilder (z. B. Elementor).
  • Achte auf Responsive Design und Barrierefreiheit.
  • Verzichte auf überladene Themes mit unnötigen Funktionen, die du nicht nutzt.

Ein passendes Theme bildet die Basis für eine schnelle, sichere und benutzerfreundliche Website – vor allem dann, wenn du deine WordPress Website selbst erstellen möchtest. Alles andere wird dir früher oder später Probleme bereiten.

3. Zu viele Plugins: Wenn deine Website zum Plugin-Dschungel wird

Plugins sind super praktisch, um deine WordPress-Website mit zusätzlichen Funktionen auszustatten – von Kontaktformularen bis zu SEO-Tools. Doch hier liegt auch eine der häufigsten Fehlerquellen: zu viele Plugins.

Jedes Plugin belastet deine Website mit zusätzlichem Code, was die Ladezeiten verlängert und die Performance verschlechtert. Außerdem steigt mit der Anzahl der Plugins das Risiko von Konflikten und Sicherheitslücken. Manche Plugins sind schlecht programmiert oder werden nicht regelmäßig aktualisiert, was deine Seite angreifbar macht.

Darauf solltest du achten:

  • Installiere nur Plugins, die du wirklich brauchst.
  • Wähle Plugins mit guten Bewertungen, regelmäßigen Updates und aktivem Support.
  • Verzichte auf Plugins, die sich in ihren Funktionen überschneiden oder ähnliche Aufgaben doppelt erledigen.
  • Deaktiviere und lösche nicht genutzte Plugins sofort.
  • Teste deine Website nach jeder Plugin-Installation gründlich auf Funktionalität und Geschwindigkeit.

Weniger ist hier mehr – je schlanker deine Plugin-Liste, desto stabiler und schneller läuft deine Website.

4. Fehlende Grundeinstellungen: Die Basis, die du nicht vergessen darfst

Viele denken, wenn die Seite optisch gut aussieht, ist alles erledigt – doch das ist ein Trugschluss. Fehlende oder falsche Grundeinstellungen in WordPress können die Funktionalität und die Auffindbarkeit deiner Website stark beeinträchtigen.

Ein klassisches Beispiel sind falsche Permalinks: Wenn die URLs nicht suchmaschinenfreundlich eingestellt sind, wirkt sich das negativ auf dein SEO aus. Außerdem sollten unnötige Standardinhalte wie die „Hello World“-Seite, Demoseiten oder Beispielartikel vor dem Livegang gelöscht werden, um Professionalität zu zeigen und Verwirrung zu vermeiden.

Weitere wichtige Grundeinstellungen sind die korrekte Zeitzone, Sprache, Kommentar-Optionen und Datenschutzeinstellungen.

Darauf solltest du achten:

  • Stelle suchmaschinenfreundliche Permalinks ein (z. B. „Beitragsname“).
  • Lösche alle Demoseiten, Beispielartikel und nicht genutzte Inhalte.
  • Konfiguriere die Zeitzone und Sprache passend zu deinem Standort und Zielgruppe.
  • Prüfe die Einstellungen für Kommentare und Trackbacks.


Nur mit einer sauberen Grundkonfiguration funktioniert deine Website rund und wirkt professionell – sonst wirst du es spätestens beim SEO und Nutzererlebnis merken.

5. Keine Bildoptimierung: Darum sind Dateigröße, Titel & Alt-Texte so wichtig

Bilder sind das Herzstück jeder Website – sie machen Inhalte lebendig und ansprechend. Doch wenn sie nicht richtig optimiert sind, können sie zum großen Bremsklotz werden. Zu große Bilddateien verlängern die Ladezeiten erheblich, was nicht nur Besucher:innen nervt, sondern auch dein Ranking bei Google verschlechtert.

Für deine Website solltest du das richtige Bildformat wählen: JPEGs eignen sich gut für Fotos. PNG-Dateien werden oft sehr groß, besonders wenn Transparenz benötigt wird. Eine gute Alternative ist WebP: Es kann sowohl Fotos als auch transparente Grafiken speichern, bleibt dabei meist deutlich kleiner und sorgt dafür, dass deine Bilder schnell laden und trotzdem scharf aussehen.

Darüber hinaus werden häufig wichtige Dinge wie Alt-Texte vergessen. Diese sind nicht nur essenziell für die Barrierefreiheit (damit z. B. Screenreader den Inhalt beschreiben können), sondern auch für SEO, da Suchmaschinen den Inhalt der Bilder so besser verstehen.

Darauf solltest du achten:

  • Komprimiere Bilder vor dem Hochladen, um die Dateigröße zu reduzieren.
  • Wähle das passende Bildformat für den jeweiligen Zweck.
  • Nutze moderne Formate wie WebP, wo möglich.
  • Füge informative Alt-Texte hinzu, die das Bild treffend beschreiben.
  • Verwende Tools oder Plugins zur automatischen Bildoptimierung (z. B. ShortPixel, Smush).
  • Füge aussagekräftige Dateinamen und Bildtitel hinzu.
  • Lösche Bilder, die du nicht mehr benötigst.

Mein Tipp: Wie groß Bilder auf deiner Website idealerweise sein sollten – also Breite, Höhe und Dateigröße – erkläre ich ausführlich in meinem Artikel Bilder für die Website optimieren: So nutzt du SVG und WebP richtig

6. Falsche Überschriftenstruktur: Wenn H1, H2 & Co. zur SEO-Falle werden

Viele unterschätzen die Bedeutung einer sauberen Überschriftenstruktur – dabei ist sie essenziell für Suchmaschinenoptimierung (SEO), Barrierefreiheit und die Lesbarkeit deiner Inhalte.

Ein häufiger Fehler: Es gibt gar keine H1 – oder gleich mehrere auf einer Seite. Dabei sollte jede Seite genau eine H1 haben, die das Hauptthema der Seite widerspiegelt. Danach folgen logisch gegliederte Zwischenüberschriften in Form von H2, H3 usw. Diese strukturieren den Text nicht nur visuell, sondern helfen auch Suchmaschinen dabei, deine Inhalte zu verstehen und zu bewerten.

Auch aus Nutzersicht ist eine klare Struktur Gold wert: Sie erleichtert das Scannen der Inhalte und verbessert das Leseerlebnis – gerade auf mobilen Geräten.

Übrigens: Diese Fehler sind nicht nur typisch für Selbstbau-Websites. Selbst bei professionell erstellten Seiten sieht man sie immer wieder – auch bei Webdesign-Anbieter:innen, die eigentlich wissen sollten, wie wichtig eine durchdachte Überschriftenlogik ist.

Typische Fehler:

  • Mehrere H1-Überschriften auf einer Seite
  • H1 fehlt komplett, weil z. B. das Logo als H1 formatiert ist
  • Überschriften werden visuell (fett, größer) gestaltet, aber nicht technisch korrekt ausgezeichnet
  • Ungeschickte Reihenfolge: H3 vor H2, Sprünge in der Hierarchie
  • Keywords fehlen in den Zwischenüberschriften


Darauf solltest du achten:

  • Pro Seite nur eine H1, idealerweise der Seitentitel
  • Inhalte logisch mit H2, H3, H4 gliedern – wie bei einem Inhaltsverzeichnis
  • Keine Überschrift aus rein optischen Gründen (z. B. H5 als Design-Ersatz)
  • Keywords gezielt in Überschriften einsetzen
  • Mit einem Plugin oder einer Browserweiterung die Struktur prüfen

Eine klare, durchdachte Überschriftenstruktur ist nicht nur für Google wichtig – sondern auch für deine Leser:innen. Und genau das sollte bei jeder Website im Fokus stehen.

7. Keine Updates: Wenn du deine Website langsam kaputt schweigen lässt

Updates sind wie Zahnarzttermine: Niemand freut sich wirklich darauf – aber ignoriert man sie zu lange, wird’s teuer, unangenehm und im schlimmsten Fall schmerzhaft.

WordPress, Themes und Plugins erhalten regelmäßig Updates, um Sicherheitslücken zu schließen, Fehler zu beheben und neue Funktionen bereitzustellen. Wer diese Aktualisierungen ignoriert, lädt Probleme regelrecht ein:

  • Sicherheitslücken bleiben offen und machen deine Seite angreifbar
  • Kompatibilitätsprobleme führen dazu, dass Funktionen nicht mehr richtig arbeiten
  • Design oder Layout können plötzlich “zerschossen” sein
  • Deine Seite wird langsam oder funktioniert nicht mehr korrekt auf bestimmten Geräten
  • Im schlimmsten Fall bricht die ganze Website zusammen

Besonders gefährlich: Manche kostenpflichtigen Themes oder Plugins erhalten nur dann Updates, wenn sie aktiv verlängert werden. Viele vergessen das – und nutzen dann veraltete Software ohne es zu merken.

Darauf solltest du achten:

  • Aktualisiere WordPress, Plugins und Themes regelmäßig (mind. monatlich – Besser: wöchentlich!)
  • Mach vor jedem Update ein Backup
  • Vermeide Plugins/Themes ohne regelmäßige Wartung oder Support
  • Nutze ein Staging-System, um große Updates zuerst zu testen
  • Bei kostenpflichtigen Tools: Achte auf ein aktives Abo oder Supportvertrag

Fazit: Wer keine Updates macht, spart heute vielleicht ein paar Minuten – und riskiert morgen einen Totalschaden.

8. Fehlende rechtliche Basics: Wenn’s teuer wird, noch bevor du überhaupt online sichtbar bist

Viele unterschätzen, dass rechtliche Fehler sofort kostspielig werden können – noch bevor deine Website überhaupt in Suchmaschinen gefunden wird oder erste Besucher:innen gewinnt.

Was häufig fehlt oder falsch umgesetzt wird:

  • Impressum: unvollständig, mit falschen Angaben oder ganz ohne Pflichtinformationen. Ein Impressum muss immer eine ladungsfähige, also „echte“ Adresse enthalten – ein Postfach oder Pseudonym reicht nicht aus. Der Hintergrund: Verbraucher:innen und Behörden müssen dich im Streitfall klar identifizieren können.
  • Datenschutzerklärung: oft generisch oder ohne Bezug zu den tatsächlich genutzten Dienste (z. B. Newsletter, Analyse-Tools). Meist werden sogar Dienste erwähnt, die gar nicht genutzt werden. Mehr ist nicht immer mehr!
  • Google Fonts: nicht lokal eingebunden, sondern direkt von Google-Servern geladen – was datenschutzrechtlich riskant ist.
  • Cookies & Tracking: Viele denken, man brauche zwingend ein Cookie-Banner. Tatsächlich gilt: Ein Consent-Tool ist nur erforderlich, wenn du z. B. Drittanbieter-Tracking (Google Analytics, Facebook Pixel, YouTube-Videos etc.) einsetzt. Ohne solche Tools brauchst du oft gar kein Banner – trotzdem muss klar ersichtlich sein, welche Daten erhoben werden.
  • Newsletter-Formulare: ohne Double-Opt-In und ohne Hinweise zur Datenverarbeitung (ebenfalls abmahngefährdet).

Darauf solltest du achten:

  • Sorge für ein vollständiges Impressum mit richtiger, ladungsfähiger Adresse.
  • Nutze eine individuell erstellte Datenschutzerklärung, die alle eingesetzten Tools und Plugins korrekt abbildet.
  • Binde Google Fonts unbedingt lokal ein, um Abmahnrisiken zu vermeiden.
  • Prüfe genau, ob du ein Cookie-Consent-Tool brauchst – und richte es nur ein, wenn wirklich Drittanbieter-Cookies oder Trackingdienste laufen.
  • Setze bei Formularen und Newslettern unbedingt auf Double-Opt-In und informiere transparent über die Datennutzung.

Fazit: Selbst wenn du nur „eine kleine Website“ betreibst, bist du rechtlich voll verantwortlich – das Thema Datenschutz ist keine Kür, sondern Pflicht.

9. Fehlende Performance-Optimierung: Wenn deine Website in Zeitlupe lädt

Viele Websites wirken auf den ersten Blick hübsch – brauchen aber gefühlte Ewigkeiten, bis sie vollständig geladen sind. Langsame Ladezeiten sind ein echter Conversion-Killer, weil Besucher:innen ungeduldig werden und abspringen. Außerdem straft Google langsame Seiten in den Suchergebnissen ab.

Typische Ursachen:

  • Kein Caching: Inhalte werden bei jedem Aufruf komplett neu geladen, statt aus dem Zwischenspeicher ausgeliefert zu werden.
  • Keine Komprimierung und Minimierung: CSS- und JavaScript-Dateien werden unkomprimiert und ungekürzt geladen.
  • Keine Bildoptimierung: Riesige Bilddateien bremsen die Seite zusätzlich.
  • Kein Lazy Loading: Alle Bilder und Videos werden sofort geladen, selbst wenn sie gar nicht sichtbar sind.

Tipp: Teste regelmäßig mit Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix.

Fazit: Schnelligkeit ist kein Nice-to-have – sie entscheidet darüber, ob dein Content gesehen wird oder Besucher:innen direkt abspringen.

10. Designfehler: Schön ist anders – wenn dein Look Besucher:innen vertreibt

Selbst wer gute Inhalte hat, kann mit schlechtem Design viel kaputtmachen. Gerade bei DIY-Websites sieht man immer wieder:

  • Falsche Farbwahl: grelle, unharmonische Farben, die zusammen nicht wirken oder schwer lesbar sind.
  • Unzureichende Schriftgrößen: Texte, die auf Mobilgeräten kaum lesbar sind oder riesig wirken.
  • Keine klare visuelle Hierarchie: Überschriften, Absätze und Buttons sind nicht eindeutig voneinander unterscheidbar.
  • Unlogische Inhaltsstruktur: Besucher:innen wissen nicht, wo sie klicken sollen oder was wichtig ist.

Warum das problematisch ist:

  • Ein unprofessionelles Design mindert sofort dein Vertrauen.
  • Schlechte Lesbarkeit sorgt dafür, dass Inhalte gar nicht wahrgenommen werden.
  • Fehlende Struktur überfordert die Nutzer:innen – und führt zu hohen Absprungraten.

Darauf solltest du achten:

  • Wähle maximal 2–3 Hauptfarben, die zusammenpassen.
  • Nutze klare, ausreichend große Schriften, die sich deutlich vom Hintergrund abheben.
  • Gestalte eine klare Hierarchie: Überschriften, Buttons, Absätze müssen auf einen Blick erkennbar sein.
  • Denke mobil zuerst – deine Website muss auf Smartphones perfekt lesbar und bedienbar sein.

Fazit: Gutes Design bedeutet nicht nur „schön“, sondern vor allem funktional, lesbar und klar strukturiert.

Fazit: Starte mit Klarheit und einem starken Fundament

Eine erfolgreiche Website entsteht durch ein solides Fundament und ein durchdachtes Setup. Nur so vermeidest du typische Fehler, die Besucher:innen abschrecken und dein Google-Ranking nachhaltig beeinträchtigen.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du deine Website auch in Sachen Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf das nächste Level bringst, schau gern in meinen Blogartikel: Suchmaschinenoptimierung für Anfänger

Und falls du Unterstützung bei der technischen Umsetzung brauchst oder nur einzelne Grundeinstellungen professionell einrichten lassen möchtest, helfe ich dir als erfahrene Webdesignerin gern weiter. Auch individuelle Coaching-Einheiten biete ich an, damit du deine Website selbstbewusst und sicher managen kannst.

Schreib mir einfach – gemeinsam bringen wir dein WordPress-Projekt auf stabile Beine und machen es sichtbar!

Nicole von Web dir was am Telefon. Sie lacht. Dabei hält sie einen Stapel Bücher. u.a über SEO

Hi, ich bin Nicole von webdirwas!

Ich bin der kreative Kopf hinter der Agentur und diejenige, die diese Beiträge für dich schreibt. Mit Herz, Know-how und einer großen Portion Begeisterung sorge ich dafür, dass dein Online-Auftritt genauso einzigartig wird wie du. Ich begleite dich vom allerersten Gedanken bis zur fertigen Website – Schritt für Schritt.

✉️ Melde dich gern!

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